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US-Immobilienmarkt 2025: Chancen im Südosten der USA

  • Autorenbild: BMichel
    BMichel
  • 14. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Atlanta, Georgia
Atlanta, Georgia

Trotz politischer Schlagzeilen rund um Handelspolitik und Zölle bleibt der US-Immobilienmarkt in vielen Regionen stabil – allen voran im Südosten der USA. Hier sorgen Bevölkerungswachstum, unternehmerische Dynamik und eine starke Infrastruktur für attraktive Rahmenbedingungen.


Regionale Stärke als Erfolgstreiber

Laut Boyd Simpson, CEO des Immobilienunternehmens TSO, sind lokale Fundamentaldaten wichtiger als nationale Politik. Wachstumsregionen wie Atlanta, Charlotte und Teile Floridas profitieren von steigender Nachfrage nach Wohnraum, Büroflächen und Dienstleistungen.


Demografie als Investitionskompass

Investoren setzen auf Regionen mit kontinuierlichem Zuzug. Gute Schulen, moderne Infrastruktur und hohe Lebensqualität machen vor allem die nördlichen Vororte Atlantas zu einem besonders gefragten Investmentstandort.


Stabile Rahmenbedingungen durch die Fed

Die Zinspolitik der Federal Reserve wirkt verlässlich und planbar – ein entscheidender Faktor für langfristige Strategien im US-Immobilienfonds-Segment.


Aktives Asset Management für nachhaltigen Erfolg

TSO investiert nicht nur, sondern entwickelt Objekte aktiv weiter – von Modernisierungen bis zu enger Mieterbetreuung. Die lokale Marktkenntnis ermöglicht es, Chancen früh zu erkennen und gezielt zu nutzen.


Fazit:

Wer 2025 in den US-Immobilienmarkt investieren möchte, findet im Südosten der USA hervorragende Möglichkeiten – besonders in wachstumsstarken Submärkten. Entscheidend sind eine klare Strategie, aktives Management und die Fokussierung auf langfristige Nachfrage.


 
 
 

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