Zinsen sinken – Zeit für neue Anlageideen?

EZB Frankfurt am Main

Die Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank hat für Bewegung auf den Finanzmärkten gesorgt. Während sich Kreditnehmer freuen, blicken viele Anleger mit Sorge auf die Entwicklung. Klassische Anlageformen wie Tagesgeld, Festgeld oder Staatsanleihen verlieren zunehmend an Attraktivität. Der durchschnittliche Tagesgeldzins liegt derzeit bei nur etwa 1,27 % p. a. – und selbst vermeintlich attraktive Festgeldangebote mit bis zu 3 % erweisen sich häufig als kurzfristige Lockangebote für neues Kapital.

Auch bei langfristigen Staatsanleihen sieht es nicht besser aus: Die Renditen sind auf rund 2,5 % p. a. gesunken – zu wenig, um die Inflation auszugleichen. Wer auf klassische Sparformen setzt, verliert daher real an Kaufkraft.

Zwei Alternativen mit überzeugender Rendite

Es gibt Anlageformen, die deutlich attraktivere Zinssätze bieten – je nach Modell mit bis zu 7,5 % p. a. oder sogar mehr, inklusive zusätzlicher Erfolgsbeteiligung. Je nach Produkt erfolgt die Zinszahlung monatlich oder jährlich direkt auf das eigene Konto. Bei einigen Angeboten handelt es sich beispielsweise um Nachrangdarlehen oder moderne Fondslösungen im Rahmen regulierter Langfrist-Investments (z. B. ELTIFs), die sowohl auf stabile Erträge als auch auf gesellschaftlichen Impact abzielen.

Was bedeutet das für Sie?

Wenn Sie Ihr Kapital nicht weiterhin in zinsarmen Produkten „parken“ möchten, lohnt sich jetzt ein Blick auf Alternativen, die Sicherheit mit attraktiven Ertragschancen verbinden.

Und genau hier setzen wir an: persönlich, individuell und mit Erfahrung.

Bleiben Sie dran!

Im nächsten Beitrag zeigen wir, wie sich die aktuelle Zinspolitik konkret auf die Rendite von Sachwertanlagen auswirkt – mit Zahlen, Daten und Fakten.

Neugierig geworden?

Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf – wir beraten Sie persönlich und unverbindlich.

Ihr Team der Finanzberatung Berthold Michel